George Steiner zählt zu den von mir sehr geschätzten und immer wieder gelesenen Autoren. Heute las ich das Gespräch nach, das Iris Radisch mit ihm führte und das sie in ihrem Buch Die letzten Dinge. Lebensendgespräche 2015, also doch schon wieder vor einigen Jahren, veröffentlicht hatte.
Dort las ich, auf die Bemerkung von Iris Radisch, dass Steiners Vater weitsichtig war, als er bereits 1924 aus Österreich emigrierte, folgendes:
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